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Die Alarmanlage Direktkontakt Bootsalarm nutzt die Möglichkeiten der modernen Telekommunikation. Einerseits wird zur Positionsbestimmung das weltumspannende Netz von amerikanischen Navigationssatelliten ( GPS ) und andererseits das in Europa weit verbreitete Mobilfunknetz ( GSM, in Deutschland das D-Netz )genutzt.
Es ermöglicht den Einsatz dieser Anlage nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen Teilen Europas.
Die Alarmanlage verfügt über ein eigenes Navigations- und Sendesystem, sowie einer Notstromversorgung, sodaß Diebstähle der bootseigenen Navigations- und Stromversorgungselemente keinen Verlust der Funktion bedeuten.
Die kompakte Alarmanlage erlaubt den Einbau in Motorbooten als auch in Segelbooten.
- Alarmanlage und Positionskontrolle ( Satellitennavigation )
- Überwachung des Nutzungsgebietes bei Vercharterung
- Yachtcontroller zur Kontrolle von Charteragentur - Abrechnungen
Alarmanlage :
Die Bauform der Anlage ermöglicht auch die Überwachung eines Bootes auf einem Trailer. Diese Anlage eignet sich neben dem Einsatz in Hafenanlagen auch für einfache Anlagestege, bei denen keine äußere Infrastruktur vorhanden ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Alarmanlagen wird die Alarmmeldung direkt dem Bootsbesitzer oder einem von ihm beauftragten Sicherheitsunternehmen über das Mobilfunknetz übermittelt.
Nach Auslösung eines Alarms wählt der Funksender nacheinander die 4 vorgegebenen programmierten Telefonnummern an. Bei der ersten Telefonnummer, bei der das Gespräch angenommen wird, wird ein programmierter Sprachtext, z.B. " Automatischer Bootsalarm .... " übertragen. Bei einer Positionänderung werden SMS-Meldungen an bis zu 4 vorgegebene Handies mit der jeweils aktuellen Positon des Bootes ( Längen- und Breitengrad ) gesendet. Die Position kann auf dem Display des Handy's abgelesen werden. Im Alarmfall kann zusätzlich von einem PC mit Telefonmodem der Funksender des Bootes angewählt werden, dieser sendet anschließend die aktuellen Positionsdaten. Nach dem Starten der topografischen Landkarten-Software, erscheint auf dem Bildschirm die Position des Bootes auf der Seelandkarte. Diese Information kann den zuständigen Behörden mitgeteilt werden.
Die lange Zeit, die normaler Weise bis zum Entdecken des Diebstahls vergeht, kann nahezu unterbunden werden.
Überwachung des Nutzungsgebietes :
Wird Ihre Yacht verchartert, so kann ein Koordinatengebiet programmiert werden, daß das vorgesehende Nutzungsgebiet der Yacht darstellt. Unabhängig von der Aktivierung der Alarmanlage wird die Position der Yacht in regelmäßigen Abständen laufend mit dem vorgegebenen Koordinatengebiet verglichen. Verläßt die Yacht das Gebiet, so wird auch bei ausgeschalteter Alarmanlage eine Meldung an den Eigner oder die Service-Zentrale abgegeben und regelmäßig die neue Position übermittelt. Verläßt hierbei die Yacht das Funksendegebiet, so wird beim Erreichen des nächsten Funksendegebietes eine Meldung abgesetzt.
Yachtcontroller :
Die Bewegungsinformationen der Yacht, sowie ein tägliches Lebenszeichen, werden der Servicezentrale als SMS-Meldung zugesendet. Diese sammelt die Informationen und erstellt monatliche Protokolle. Anhand dieser Protokolle kann leicht die Abrechnung der Charterfirma kontrolliert werden. |
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